The Croods

Gestern haben wir den Film „The Croods“ geguckt – mit viel Spaß und deshalb gebe ich hier den Link dazu ein, damit Ihr Euch auch daran erfreuen könnt:

Ich weiß gar nicht ob das ein Film für Kinder oder für Erwachsene ist – für mich spielt das auch keine Rolle. Interessant war für mich der Sinn dahinter. Ja, ich bin jemand der in allem Sinn sucht – und ihn auch meistens findet. 😉

Der Film handelt von Höhlenmenschen im Übergang – wie ich es nennen würde – also evolutions-technisch…. Ev (die wahrscheinlich eine Jugendliche ist – die große Tochter) stellt gleich am Anfang ihre Familie vor.

Und dieser Anfang hat es mir besonders angetan, denn ich finde da sind sehr aktuelle Dinge erwähnt. Passt wunderbar auch bei vielen Menschen aktuell in die heutige Zeit.

Ev schildert wie ihre Familie ist: sie leben die meiste Zeit in einer dunklen Höhle und gehen nur raus, wenn sie was zu futtern brauchen. Sie leben in stetigem Gefühl von Angst…. alles ist verboten und gefährlich: Neugier, alles Neue ist schlecht und alles was Spaß macht ist verboten….

Doch dann wird ihre Höhle bei einem Erdbeben zerstört und nun gilt es sich zu verändern, das Alte funktioniert nicht mehr und das Neue macht Angst.

Sehr ulkig und lustig alles – viel Spaß damit!

 

 

Warum wir nie wieder zurück wollen

Wir sind in Bayern (Oberbayern) geboren und dort die ersten 8 Jahre geblieben und haben dort in der Nähe von München gelebt – bis auf ein kurzes Intermezzo von einem Jahr als wir in den tiefsten Bayr. Wald in die Einöde gezogen sind. Dann sind wir nach Österreich nahe bei Hitlers Geburtsort gezogen, für weitere 6 Jahre. Mein Stiefvater war Österreicher und er wurde vom Deutschen Staat ausgewiesen (weil er dem Deutschen Staat zur Last fiele, wahrscheinlich weil er von meiner Mutter und ihrer Arbeit ernährt wurde und des öfteren wegen Kindesmisshandlung von unseren Nachbarn angezeigt worden ist. Meine Mutter war da noch nicht bereit ihn zu heiraten).

Weder Bayern noch Österreich sind Orte der Kindheit, in denen wir wieder wohnen möchten. Wir sind heimatgeschädigt. Niemals! Schon eine Begegnung mit bayrisch sprechenden Menschen hier oder gar ein Besuch bei meiner Schwester in Passau, machen mir komische Gefühle. Dort fühle ich mich wie ein Fremdkörper und wenn ich geballt die Sprache um mich herum höre – fühle ich mich wie auf einem fremden Planeten oder in einem komischen Theaterstück.

Am Ende seines Lebens zieht es einen dahin wo man geboren worden ist – hört und liest man oft. Mit Sicherheit wird das bei mir nicht so sein. Eine Sterbebegleitung mit bayrischem Slang würde mich wahrscheinlich sehr beunruhigen. Vielleicht sollte ich das in meiner Patientenverfügung festhalten.

Schlechte Erfahrungen in der Kindheit sind sehr prägend und wirken unvergesslich, ich denke sogar, dass sie sogar bleibend sind, selbst wenn man dement wird oder die Alzheimerkrankheit bekommt. Solche üblen Erfahrungen graben sich tief ins Gehirn und die Seele ein.

Schlaflose Nächte

das war jetzt schon die 2. Nacht, in der ich wegen Gedankenkarussels nicht einschlafen konnte. Die Empörung über unser seltsames Gesundheitssystem hat mich wachgehalten.

Bislang habe ich jede Woche (seit meinem Unfall) Krankengymnastik bekommen (außerhalb des Regelfalls) und die brauche ich auch, weil ich durch dieses Titangerüst das meine Wirbelsäule zusammenhält in meinen Bewegungen ziemlich eingeschränkt bin, aber manchmal doch kleine Drehungen, Erschütterungen, Beugungen …. nicht verhindern kann, und dann tagelang Schmerzen davon ernte. Diese Schmerzen wiederum zwingen mich in Schonhaltungen, die ich selber nur noch durch Schmerzmittel auflösen kann – meine KG-Frau kann das aber auch ohne Tabletten – ohne Leberschädigung.

Ohne diese wöchentliche „Wiederinstandsetzung“ wäre ich wieder im Kreislauf der Schmerzen und Tabletten gefangen.

Jetzt hat die Krankenkasse wieder „eine Neuerung“ rausgebracht: dass man nicht länger als ein Jahr lang  hintereinander KG verschrieben bekommen kann. Das stürzt mich in gefühlsmäßige Empörung und meine Existenzangst wird wieder angetriggert. Jetzt wo ich aus eigener Kraft und Bemühung endlich wieder auf einem lebensfrohen Niveau bin droht mir wieder ein Leben in Schmerzen. Dass das auch für die Seele nicht besonders erbaulich ist – ist wohl jeden klar.

Im Gespräch mit dem Hausarzt, der auch etwas von zuwenig Budget faselte, kamen natürlich wieder einige Verteidiger raus, die ziemlich sarkastisch wurden. Lange waren sie nicht mehr da. Meine Empörung vergrößerte sich noch mehr, als ich den Arzt fragte was das für eine Milchmädchenrechnung der Kassen wäre, wenn ich wegen einer Verschlimmerung, die durch eine ausfallende KG entstehen würde, eine Reha beantragen müsste (die ja viel mehr kosten würde) – wo er eiskalt antwortete – dass ich die gar nicht bewilligt bekommen würde, weil ich ja Rentnerin wäre.

Das Ganze beschäftigt mich des Nachts in meinen schlaflosen Stunden.

Bloggen – um sich weiter zu entwickeln

Für mich ist Bloggen ganz wichtig geworden! Vorteile sind:

  1. es ist ein erweitertes Tagebuch – stetig nachlesbar  (besser lesbar jedenfalls als ein mit Hand geschriebenes Tagebuch – bei meiner Sauklaue) und wiederholtes Nachempfinden von früheren Zeiten – und die Wachstumsfortschritte kann man so sehr gut nachvollziehen (evtl. auch ständige Wiederholungen und Stillstand sind so zu bemerken)
  2. Wenn andere kommentieren, ist das anregend – ebenso wie das Lesen anderer Blogs. Voraussetzung sind natürlich konstruktive wohlwollende Kommentare und interessante, weiterführende Blogthemen.
  3. Die Anregungen aus konstruktiven Kommentaren sind sehr Blickwinkel erweiternd für mich oder auch Bloginhalte, die andere als die gewohnten Erfahrungen vermitteln, sind ebenso gut geeignet seinen Horizont zu erweitern und von anderen zu lernen.
  4. Verändert sich bei einem Selbst sehr viel, passen oft die alten Blogantworten von anderen nicht mehr. Dies ist der Fall, wenn die Entwicklungswege stark auseinander gehen und andere den neuen Weg nicht nachvollziehen können oder wollen, weil sie in einem völlig anderen Welt leben. Wenn das passiert, dann muss man sich auf Angriffe gefasst machen, das muss man wissen und es nicht persönlich nehmen.
  5. Das Gute am Blogschreiben ist der Papierkorb. Dort kommen sofort alle unkonstruktiven, besserwisserischen, bösartigen, völlig danebenen Kommentare -noch bevor sie veröffentlicht werden – hinein. Man kann sich auch ganz leicht von diesen Bloggern entfolgen und nicht sein Herz damit beschweren, damit braucht man sich nicht gedanklich weiter zu beschäftigen. Man ist nur für sein Leben und seine Weiterentwicklung verantwortlich, nicht für das der anderen. Seine eigenen Erfahrungen mitzuteilen – ist das Recht jedes Bloggers – dafür angegriffen zu werden – ist eine Frage der Persönlichkeitsstruktur dieses Angreifers und nicht mein Problem sondern dessen.
  6. Ich nehme mir aus den Beiträgen und Kommentaren, was für mich brauchbar ist und habe es nicht mehr nötig andere überzeugen zu wollen – denn jeder ist für sich selbst verantwortlich – auch im Blog.
  7. Die Schilderung eigener Erfahrungen in Blogbeiträgen bringen mit sich, dass man sich in der schriftlichen Form weitaus tiefer gehend mit den jeweiligen Themen beschäftigt – als sie nur gedanklich kurz durchzugehen, solche verflüchtigen sich meist ziemlich schnell – etwas niederzuschreiben, in eine sichtbare Form zu bringen ist bleibender, hat mehr Gewicht und man steht dazu.
  8. Ich sehe das Blogbeiträge schreiben als Mittel um sich zu entlasten, von evtl. Problemen im Augenblick, als Möglichkeit den Kopf wieder frei zu kriegen und es kommt mir vor wie so ein Haufen von vielen Puzzleteilen, die sich mit jedem in die Hand genommenen Puzzleteil, einen Platz sucht wo es hingehört und irgendwann ergibt es ein schönes, buntes, ganzes Bild.
  9. Eigene Erfahrungen weiterzugeben ist ebenso sinnvoll, wie andere Erfahrungen zu lesen und in sich aufzunehmen und sich darüber Gedanken zu machen.
  10. Bei all dem nützlichem des Bloggens – sollte man doch nicht vergessen, dass es auch noch das Leben draußen in der Welt gibt, in der man all die gewonnenen Einsichten auch mutig lebt.                                                                                                        Oscar Wilde sagte einmal: „Man sollte nie ohne ein gutes Buch aus dem Haus gehen, ich habe immer mein Tagebuch bei mir!“

Was die Seele stark macht

Wie gut, dass ich bei Vergißmeinnicht auf diese Sendung gestoßen bin. Das war wirklich sehr erhellend und bestätigend für mich. Ich würde das total unterschreiben, denn ich lebe das jetzt ja schon ein halbes Jahr alles, was da beschrieben wird (und worüber ich auch in meinem Blog schon vor Wochen und Monaten geschrieben haben – von meinen Erfahrungen. Ja, wir können auch ohne Therapie Resilienz entwickeln und stärker werden. Aber es kommt halt drauf an wo wir den Fokus haben.

Bei Vergissmeinnicht (auch in den darauf folgenden Kommentaren) kann man sehr gut sehen – wohin der Fokus auch gerichtet werden kann und wie der Mechanismus funktioniert – durch den in die andere Richtung – der Schwächung dieser inneren Kraft – gerichteten Fokus.

Planet Wissen: Sendung über Resilienz

Seltsames Plakat von der CDU in Berlin Britz

Da steht schwarz auf weiß in Berlin auf einem Plakat in Berlin Britz:

https://www.welt.de/politik/deutschland/article200866042/Berlin-Britz-CDU-waehlt-drastische-Worte-gegen-Drogendealer.html

„Dealer verpisst euch!

Wir sehen euch

wir rufen die Polizei

Wir klauen euren Scheiß aus euren Verstecken.

Haut ab!

Wir wollen Euch nicht in Britz!“

Also da juckt es mich in den Finger, ein anderes Plakat zu schreiben:

Unfähige Politiker verpisst Euch!

Wir sehen Euch und hören Eure Lügen

Wir wollen wollen Euch nicht

Wir zerren Euch aus den heimlichen Verstecken.

Haut endlich ab

und lasst die Menschen mit gesunden Menschenverstand an die Macht

Wir wollen so ein verlogenes Deutschland nicht!!!

 

 

 

Neurographik – Bild 3

Nun kann ich das ja verraten – das Veränderungs-Thema war Grenzen. Leute die Viele sind haben ja wahrscheinlich meist Probleme mit Grenzen. Deshalb habe ich wohl auch bei den Neurographik Bildern immer den Impuls gehabt außen herum eine Begrenzung zu malen.  Jetzt habe ich bei Jänicke auch ein Video gefunden, wo sie auch ein (begrenztes) Neuro-Mandala zeigt – angeschaut, in der sie ein Bild für die Welt zeichnet – sowas kann man auch für die Innenwelt benutzen sagt sie: füge es unten noch ein:

Aber erst mal mein 3. Bild:

Bild3Neurographik.jpg

Im ersten Bild der Schmettering ist die Begrenzung noch nicht so klar

Im zweiten Bild Eeleefant ist die Abrenzung schon deutlich sichtbarer und nur mit chaotischen ‚Tentakeln‘  auf einer Seite nach außen abgebildet.

Das dritte Bild zeigt deutlich ein klareres Bild meiner Grenzen (Nur ein kleiner Kreis ist hier ausgeschlossen, der ausgrenzende Umwelt bedeutet und das ist gut so). Die Tentakel sind nicht mehr suchend (nach Orientierung) nach außen gewendet sondern sind da – bereit Verbindung nach außen aufzunehmen, wenn die Innengrenzen das zulassen und die äußeren Kontakte zu anderen Personen passen.

Den größten Kreis bildet das Alte (es ist nach wie vor wichtig, dient dazu meine ganzen Erfahrungen zu wahren und zu schätzen). Er hat Verbindung zu vielen Kreisen um ihn herum – er ist aber eintönig (weiß). Unterhalb in der Mitte ist der kleine Kreis (gelb) und steht für Neues bzgl. dem Grenzthema, er wird mit der Zeit größer werden und wachsen. Der neue Kreis hat Verbindung zu fast allen anderen Kreisen und Feldern, da ist es bunt, nicht mehr eintönig weiß sondern lichtgelb und voller Energie.

Diesmal habe ich auch gemischte Farbenstifte verwendet.  Ohne das untere Filmchen gesehen zu haben mit der Darstellung der (Innen-Außen) Welt habe ich intuitiv alles ‚eingerahmt‘ und das ist eigentlich auch bei meinem weiteren Wachstumsprozess im Punkt ‚Grenzen‘ genau das, was ich anstrebe: Erst mich innerhalb meiner Grenzen spüren und kennenlernen und mich nicht von Außen irritieren lassen, die Vielfältigkeit sollte aber erhalten bleiben und Störungen (Zweifel, Kritiken, Verwirrungen, Personen, die zur Zeit eher den Prozeß stören) sollten draußen gehalten werden – siehe unten den kleinen Kreis, der außerhalb liegt. 

Interpretationen kann nur jeder selbst für sich in den Bildern entdecken bzw. gesehen werden. Es geht nicht um die Schönheit sondern den Ausdruck und so wie Jänicke das oft in ihren Filmchen erwähnt – es ist individuell und soll aus der Intuition entstehen.

Es ist ein wunderbares Zeichenspiel, das uns unser Anliegen spielerisch und entspannend näher bringt, mehr von uns verrät (wo wir grad stehen).

Der SchmetteRing!

Jetzt hat es schon 3 Bloggerinnen, die ich kenne, gepackt, die auch von der Neurographik begeistert sind. Ich bin jetzt schon die Vierte. Scheint ein Virus zu sein ;).  Unheimlich entspannend – so nebenbei – echt.

Dies ist mein 1. Bild und irgendwie….. sieht es anders aus – so mehr in sich geschlossen, als es im Youtube zu sehen ist… und sogar noch ein bisschen „formig“ – war nicht gewollt ist einfach entstanden… und einen Namen wollt es auch gleich – dieses Gebilde.

Ob es aber zu Veränderungen führt?

neurographik-1-e1569180290951.jpg

Höhere Solfeggio-Frequenzen

Ich höre jetzt wieder seit ca. einer Woche die Solfeggio-Frequenzen. Ich habe bei 528 Hz aufgehört – irgendwie brauchte ich eine Pause – aber jetzt bin ich wieder voll motiviert weiter zu hören. Werde jetzt wieder einen Monat lang die 639 Hz Schwingung in mich reinlassen.

„Solfeggio Frequenz 639 Hz (Der Ton FA) ermöglicht die Schaffung einer harmonischen Gemeinschaft und harmonischer zwischenmenschlicher Beziehungen.  Der Ton „Fa“ kann verwendet werden, um mit Beziehungsproblemen umzugehen – mit Problemen in der Familie, zwischen Partnern, Freunden oder sozialen Problemen. Wenn von zellulären Prozessen die Rede ist, kann eine Frequenz von 639 Hz verwendet werden, um die Zelle zur Kommunikation mit ihrer Umgebung zu ermutigen. Diese uralte Solfeggio-Frequenz fördert die Kommunikation, das Verständnis, die Toleranz und die Liebe. Diese Frequenz kann verwendet werden, um Ihre positive Energie zu steigern und Sie mit der ewigen Flamme der Liebe zu verbinden. Sie werden eine kraftvolle Energie ausstrahlen, mit der sich Menschen verbinden möchten.“

Dass ich nun schon so lange in einer positiven Aufwärtsspirale bin und mich halten kann, hat m.e. auch mit diesen Frequenzen zu tun. Sie zu hören ist so leicht und kann leicht umgesetzt werden – einfach einbauen in seinen Tagesablauf. Im Handyzeitalter wohl kein Hexenwerk.

Hier noch ein wenig Text dazu zum erweiterten Verständnis über die Solfeggio-Frequenzen im allgemeinen:

„IN DEN 9 SOLFEGGIO-FREQUENZEN, WOHNT EIN SCHIER UNERSCHÖPFLICHES POTENZIAL ZUR GANZHEITLICHEN HARMONISIERUNG UND HEILUNG INNE.

MIT DIESEN FREQUENZEN KÖNNEN WIR DIE NATÜRLICHEN SELBSTHEILUNGS-KRÄFTE UNSERES KÖRPER/SEELE/GEIST-SYSTEMS AKTIVIEREN UND DAMIT SALUTOGENESE GANZ BEWUSST AUSLÖSEN.

SALUTOGENESE BEDEUTET: DIE ENTSTEHUNG VON GESUNDHEIT.

DIE ENTSTEHUNG VON GESUNDHEIT KÖNNEN WIR SELBST INITIIEREN, INDEM WIR DIESE HEILCODES MIT UNSEREM GEIST FÜR UNS SELBST UND 
UNSERE THEMEN GANZ BEWUSST AKTIVIEREN.

MEHR NOCH: DIE MYSTISCHEN SOLFEGGIO-FREQUENZEN, DIE JETZT VON IMMER MEHR MENSCHEN NEU ENTDECKT WERDEN, SIND SEIT JAHR- HUNDERTEN VON EINGEWEIHTEN ZUM BEISPIEL AUCH ZUR STÄRKUNG DER LEBENSENERGIE, ZUR ÜBERTRAGUNG HEILENDER KRÄFTE UND ZUR TRANSFORMATION WIDRIGER LEBENSUMSTÄNDE DURCH DAS UNIVERSELLE PRINZIP DER HARMONISIERUNG EINGESETZT WORDEN.

RICHTIG EINGESETZT, KÖNNEN DIE SOLFEGGIO-HEILCODES SPONTAN ZUM ERWACHEN FÜHREN – IN EINEM EINZIGEN HEILIGEN MOMENT. DAS IST WICHTIG. DENN: OHNE ERWACHEN KANN ES KEINE NACHHALTIGE HEILUNG GEBEN.

Insider erkennen: Schon dieser kleine Auszug aus dem Vorwort hat es in sich – das Potenzial dieses Selbstheilungs-Systems ist wirklich unerschöpflich, denn es ist eingebunden in die Unerschöpflichkeit der Ur-Quelle allen Seins. Es ist ein integraler Teil der Göttlichen Ur-Matrix.“

Raphaels Mastermind-Handbuch enthält das komplette Praxis-Wissen zu diesem so bisher noch nie öffentlich beschriebenen Transformations-Tool, es erklärt alle Frequenzen in ihrer tiefen Bedeutung sowie die Entsprechungen dieser Frequenzen für die wichtigsten Themen und Lebenssituationen, beispielsweise für das menschliche KörperSeeleGeist-System (Organe, Körperteile, Resonanzfelder, Chakren, Farben und vieles mehr) und natürlich auch, wie Sie meditativ in diese transformierenden Kraftfelder eintauchen können.

 

 

Vier Fragen

Katie Byron, gibt es zur Zeit bei Joker oder bei Auditorium (als download) sehr günstig. Wer sich dafür interessiert. Ist für Leute, die auch ohne konventionelle Therapie (oder zusätzlich) ernsthaft an sich arbeiten wollen.

Hier die Beschreibung:

Vier Fragen, die Ihr Leben verändern können.

Eine spirituelle Erneuerung für unser Jahrtausend.„(Time)

Die Lehrerin und Bestsellerautorin Byron Katie (*1942) hat mit „The Work“ eine einfache, aber wirkungsvolle Methode zur Selbsterkenntnis entwickelt. Dabei griff sie auf persönliche Erfahrungen zurück. Katie erkannte, dass sie litt, wenn sie glaubte, etwas solle anders sein, als es ist („Mein Mann liebt mich nicht genug“, „Meine Kollegen schätzen mich nicht“) Dagegen empfand sie Frieden, wenn sie diese negativen, Stress erzeugenden Vorstellungen nicht als wahr akzeptierte. Katie wurde bewusst, dass nicht die Umwelt Ursache ihrer Depressionen war, sondern ihre eigene Sicht der Dinge.
Anstatt den hoffnungslosen Versuch zu starten, die Welt so zu verändern, wie sie ihrer Meinung nach sein sollte, begann Katie, ihre Ansichten zu hinterfragen.

In ihrem Seminar zeigt Katie, wie das eigene Bewusstsein verändert werden kann. Die Probleme ihrer Seminarteilnehmer kreisen um Beziehung, Liebe und Ablehnung, Selbstliebe, Hingabe, Distanz und Nähe. Dabei untersucht Katie negative Überzeugungen, Urteile und Denkmuster anhand von fünf scheinbar simplen Fragen:

  1. Ist es wahr?
  2. Kannst du mit absoluter Sicherheit wissen, dass das wahr ist?
  3. Was geschieht mit dir, wenn du dieser Überzeugung glaubst?
  4. Wer wärst Du, wie würdest Du Dich fühlen, wenn Du das nicht denken würdest?
  5. Kehre Deine Aussage um.

Konsequent beantwortet, führt diese Fragetechnik zu verblüffend positiven Verhaltensänderungen, die sonst nur durch langwierige Therapien erzielt werden.
ca. 357 Min. auf 2 DVDs oder als Sofortdownload –

(Aufnahme von einem Seminar in München 2005) jetzt für nur 9,99 EUR (vorher 57,95 €)
(Art.Nr.: JOK679)

Beste Therapeutin?

Ich bin noch immer dabei, den gestrigen Abend mit den vielfältigen Eindrücken und Gesprächen zu verarbeiten.

Mir fiel im Nachhinein noch ein Satz ein und besonders auf. Nach der Vorstellungsrunde, bei der ich u.a. als einen der Gründe angegeben habe, wie ich aus meiner Situation des damaligen Leidenskreiseln herausgekommen bin, erwähnte ich, dass eigentlich der Hauptgrund war, dass ich eine grottenschlechte Therapeutin hatte. Eine aus der Gruppe meinte: Vielleicht war die gar nicht so schlecht sondern besonders gut. Darüber muss ich jetzt heftig nachdenken. Wenn ich es mir so recht überlege, könnte das sogar so sein. Denn diese Frau war wirklich völlig anders wie die meisten anderen Therapeuten, die ich früher in meinem Leben kennengelernt hatte und auch die beiden letzten, vor jener üblen, aus den gescheiterten Therapieversuchen. Sie war weder einfühlsam, noch mitfühlend, wirkte hilflos, stellte die doofesten Fragen, die man sich ausdenken konnte,  oder saß inaktiv einfach nur da. Also das krasse Gegenteil von mitfühlend, klug, zugewandt, und hilfreich wie man von Therapeuten generell erwartet hätte.

Also das wäre echt der Hammer gewesen – aber wenn tatsächlich geplant, sehr erfolgreich! Wer heilt hat recht, heißt es doch so schön. Fakt ist, durch die wahre oder falsche „Behandlung“ ist mir ein Licht aufgegangen und ich konnte erkennen, dass ich nur selbst mich aus dem Sumpf der ewigen Leidenskreisel befreien konnte, dass ich allemal mehr Fähigkeiten hatte, mich selbst viel besser kannte und auch ich selbst viel besser wusste, was mir gut tut und was nicht, als jeder Aussenstehende.  Das tat ich dann auch und fällte mit großer Erleichterung eine sehr lebensverändernde Entscheidung.

Eigentlich spielt es keine Rolle wodurch ich mich aus dem Teufelskreis herausschälen konnte, sondern nur, dass es mir möglich wurde meine Selbstwirksamkeitsfähigkeit zu erkennen und zu begreifen, dass niemand von Außen mir tatsächlich so wirksam helfen kann, wie ich mir selbst, indem ich mich auf meine Kräfte besinne und danach handle. Insofern war das Geld vom Fond doch gut angelegt – wenn dem so war (so oder so). Das was ich einfach begreifen musste war, dass ich im Außen niemals das finden würde, was mir wirklich hilft und ich mich auf meine Ressourcen – die ja trotz meiner schlimmen Kindheit übrig geblieben waren (und/oder auch deshalb erworben hatte). Und vielleicht hat genau dies diese „unfähige“ Therapeutin erkannt und mich auf mich selbst zurück geworfen. Dass sie gesehen hat wie sehr da eine kräftige Instanz (Verteidiger) vorhanden war, die mich durch all das Schlimme geleitet hat und mich trotz der widerlichen Umstände hat überleben lassen.

Ich erinnere mich gerade an einen Blogger, der von einer solch „provozierenden“ Therapeutin während der Anfänge seiner Therapie gesprochen hatte, der er am liebsten ‚die Zähne eingeschlagen‘ hätte, die er aber als sehr wichtig empfunden hat auf seinem Weg.

Ja, es ist nicht leicht diesen Gedanken zu akzeptieren, dass die eigentliche Therapie eigentlich ‚keine‘ ist, bzw. wir selbst unsere Therapeuten sein müssen. Dass wir völlig auf dem falschen Dampfer waren und unsere Verantwortung nicht übernehmen wollten und diese nach außen verlagern wollten (und hofften, dass uns endlich – nach all dem Leid in unserer Kindheit – Gerechtigkeit und Ausgleich zustand und man uns gäbe).

Ich denke solche Taktiken müssten dann auch sehr vorsichtig angewandt werden,  denn nach vielen gescheiterten Therapieversuchen (früher in jungen Erwachsenenalter und jetzt noch 3 dazu) könnte der Klient durchaus wie gewohnt den Herausforderungen ausweichen – sich nicht gewachsen fühlen – und aufgeben und sich töten. Meine unglaublich starken Verteidigerinnens machten es der letzten Therapeutin – so glaube ich – sehr leicht, diese Methode anzuwenden, da es sehr offensichtlich war – wie kraftvoll ich kämpfen konnte (eine Superressource, die ich schon als Kind deutlich herausgebildet hatte und lebte).

Also, so eine unfähige Therapeutin zu ’spielen‘ ist auch eine Leistung, denn vom Klienten wird man ganz schön gehasst dafür, das muss einer erst mal aushalten. Ich denke, wenn Therapeuten den Weg des Tröstens, des gekauften Mitgefühls, des Alles-Verstehens mit dem Klienten gehen und die Schleifen pausenlos mitdrehen, sich vielleicht sogar darin verfangen – ist das sicherlich um einiges weniger anstrengend – nehme ich jedenfalls an. Solche bekommen die Verehrung, Freundlichkeit und Dankbarkeit vom Klienten und auch gespiegelt wie toll sie doch sind.

Und wenn es tatsächlich so war, dass diese Therapeutin mir auf diese Weise helfen wollte, dann war sie perfekt darin. Jedenfalls – egal ob so oder so – sie war perfekt für mich.