Grenzen der Psychotherapie

In meinem neueren Blog „Innenreisewege“ habe ich diesen Beitrag schon gepostet, aber hier in diesem Blog, der ja bis März 20 noch als einziger stand und dessen Name ja Therapiealternative heißt und als Untertitel ‚Leben ohne Therapie‘ – gehört dieser Beitrag eindeutig hierher. Er ist ja auch ein Abgleich mit meinem früheren Leben MIT Therapie, wo es mir immer schlechter ging und ich mich während dieser Therapeutischen Begleitung immer mehr gegen die Wand fuhr, weil ich der allgemeinen Einschätzung, dass Therapie bei Kindheits-Traumen-Folgen das Mittel der Wahl ist und dass es mir nur dadurch besser gehen würde. Diesem Irrglauben bin ich viele Jahre aufgesessen und wie ich auch in der Blog-Kommunity las, wo viele Traumageschädigte von ihren erfolglosen ‚Trauma-Therapien‘ und Erfahrungen damit berichteten.

Es hilft enorm – wenn man endlich diesen Zerstörerischen Weg verlassen konnte – zu sehen und zu erleben, wie viel Schmerz und Leid so eine Überzeugung schaffen kann, wenn man zurückblickt mit Abstand und die Mechanismen erkennt, die Fehler solcher Therapien begreift und auch das eigenen Denken und Erkennen, dass es fatal sein kann, dass man immer nur die Erlösung von seinem Leid in diesem Hilfsangebot Therapie zu erkennen. Und ich bin unbeschreiblich dankbar, dass ich nun nicht mehr nach Außen starre und mir dort Hilfe suchen muss.

Aber nun zu dem Beitrag, den ich vor 2 Tagen in ‚Innenreisewege‘ gepostet habe:

„Wow, ich wünschte, ich hätte diesen Film mit seinen Aussagen vor meiner früheren Therapie-Odysee gehört – aber vielleicht wäre ich dann noch nicht dafür bereit gewesen…

 

Also im Umkehrschluss höre ich da heraus, dass all die Therapien, (die gescheiterten, abgebrochenen) und Therapeuten die ich versucht habe, um an den Punkt zu kommen, ‚dass ich begriff, dass ich eigentlich keine Therapie brauche‘. Auch die Therapeuten waren dann genau das, was ich benötigte, um zu lernen durch deren (scheinbares) Versagen genau die richtigen waren,  um mich an diesen Punkt meines Lebens zu führen. Wow!

Und eine weitere Erkenntnis nach diesem 1. Teil des Filmes lässt mich erkennen, dass mein EGO wahrhaft stark war und seine Macht keinesfalls loslassen wollte/konnte, da es sehr gut ausgebildet war (und ist) und soviel Widerstand dem entgegensetzte, was mich hätte heilen können von meinem Denksystem. Das ist grandios! Es ist unbeschreiblich wertvoll, dies im Nachhinein zu erkennen, was mich viele Jahre von der Möglichkeit der Heilung ausschloss (ich mich selbst bzw. mein EGO es mir unmöglich machte etwas anderes zu sehen und zu begreifen, weil mein EGO so felsenfest an diesem zerstörerischen System festhielt).

Und es war mir auch kein*e spirituell weitentwickelte*r PsychotherapeutIn begegnet, die/der mir da weiterhelfen hätte können – weil sie eben selbst in ihrer Welt des EGO gefangen waren (und nicht wussten, dass auch sie sich im EGO-Machtdenken aufhielten). Irgendwie hatte ich das damals schon seit vielen Jahren irgendwie gewusst…. ich schrieb oft darüber in den Beiträgen vom letzten Blog, dass ich das Spirituelle in meinen Therapien vermisste.

Aber um der Einseitigkeit nicht Raum zu geben – stimmt es ja auch, dass ich noch nicht so weit war – nicht wirklich – dass ich einer wirklich spirituellen TherapeutIn hätte begegnen können. So kämpfte ich mich mit den unvollkommenen TherapeutInnen ab weil ich mit mir selbst im Kampf war.

Mein System, das vom EGO regiert wurde, ließ nicht zu, dass jemand anderer mir helfen hätte können…. natürlich nicht, denn das EGO von mir kannte nichts anderes von Kindheit an, als dass man niemanden trauen konnte, dass sog. Helfer mir nur Schmerz zufügten und nicht wollten, dass ich überlebe.

Nur über meine geistige Führung (Hl. Geist – Heilung heißt Ganzwerden) konnte ich den Helfer, bzw. mein Glaube an einen Helfer, dem ich endlich vertrauen konnte – zulassen. Mein akzeptierter, erster Heiler/Helfer ist mein Höheres Selbst, dem ich glauben kann, dass er es wirklich gut mit mir meint (der Gott in mir). Und das ist viel – wo ich früher jahrzehntelang – mich mit Vertrauen sehr schwer tat.

Ja, und es gibt noch einen 2. Teil auf Youtube von der gleichen Quelle vom gleichen Autor und zum gleichen Thema.“

Nun ist es soweit

der neue Blog steht und für die Interessierten, die mir weiter folgen wollen ist hier der Link zu meinem neuen Blog: Innen-Reise-Wege

Wie schon im letzten Beitrag erwähnt, ist es nun Zeit das Thema zu wechseln, klar zu differenzieren, dass jetzt eine andere Zeit angebrochen ist für mich und die Orientierung in meinem Leben. Mir erscheint es wichtig da eine klare Unterscheidung zu machen, um nicht Altes mit Neuem zu verwechseln.

Der erste Blog „MelinasSchreibfamilie“  beschäftigte sich hauptsächlich mit der Verarbeitung/Auseinandersetzung  mit der erhaltenen Diagnose DIS/DDNOS und der Suche nach Therapie – sowie mit den leidvollen Erfahrungen mit dem Psychowesen und endet mit dem Begreifen, dass konventionelle Therapie nur mein Leid vergrößerte. Meine gewaltvolle Vergangenheit in der Kindheit machten es unmöglich Therapeuten zu vertrauen. Im Rückblick könnte man es so zusammenfassen, dass ich durch meine Erfahrungen in der Kindheit Mechanismen entwickelt hatte, die es nicht zuließen Therapeuten zu vertrauen (weil sie unweigerlich im therapeutischen Prozeß der Übertragung in die Rolle meiner Eltern gerieten) – schließlich hat mir allein meine eigene Kraft und Kreativität als Kind geholfen zu überleben – da war keine wirklich hilfreiche Person in meinem Leben gewesen.

Der zweite Blog ‚Pollys Leben ohne Therapie‘ begann als ich nicht mehr die Hilfe im Außen suchte – also keine Therapie mehr suchte als Allheilmittel – sondern mir meine Lösung in der Selbstwirksamkeit bewusst wurde. Es ging als erstes darum eine klare  Entscheidung zu treffen. Es war genug der alten Wege, des alten Leidens, der Verzweiflung und Hilflosigkeit. Ich wollte ganz neu weiter zu machen – ohne Therapie (nach 3 gescheiterten Therapieversuchen, die mein Leid nur noch mehr vergrößerten) – alles erschien mir leichter als dieses WEITERSO. Dieser zweite Blog von dem ich jetzt überleite auf dem Innen-Reise-Wege,  beschäftigte sich hauptsächlich mit NEUEM, Unbekannten und mit der intensiven Auseinandersetzung damit und seinen Wirkungen auf mich. Ich öffnete mich für alles Vieles, das mir hilfreich erschien, vor allem für den vernachlässigten spirituellen Bereich und begegnete dort weisen Menschen (die von ihren Erfahrungen berichteten, mir umsetzbare Techniken, bewusstseinsfördernde Texte lieferten, mit denen ich mich im Blog ausgiebig auseinandersetzen konnte). Ich meditierte wieder, schaute wieder mehr nach innen und fand fiel Hilfreiches, Erfahrbares, das ich anwenden konnte.

Pollys Blog ist eine Fundgrube von hilfreichen Hinweisen wie man Leid nicht weiter vermehrt sondern aus der Leidschleife herausfinden kann. Dies gelang besonders gut, indem ich immer wieder das Neue mit dem alten Seinszuständen verglich und sehr darauf achtete – nicht wieder in alte Programme abzurutschen. So lernte ich allmählich mehr und mehr zu differenzieren und begriff, dass ich selbst jede Menge Handhabe hatte, um Altes aufzulösen und neues Bewusstsein zu erschaffen. Es war harte Arbeit und es erforderte großes Engagement, Ausdauer und Achtsamkeit, aber es lohnte sich sehr. Das neue Wissen befreite mich fast sofort vom unnötigen Leid, von destruktiven Gedanken und schenkte mir sehr viel Zuversicht.

Dieser Prozeß dauerte fast genau ein Jahr und ich beschrieb ihn in Pollys-Blog sehr intensiv und ausdauernd. All meine Kraft steckte ich nun nicht mehr wie in Melinas-Blog in Jammern und Anklagen, sondern in Konstruktives, in Neugier auf Neues, in mutig ausprobieren von Unbekanntem. Und heute kann ich hier sitzen und ehrlich schreiben, dass ich voller Dankbarkeit bin, für all das Wissen, all die Erfahrungen, die ich in diesem letzten Jahr machen konnte.

Nun geht es weiter, die nächsten Jahre im Blick, die neue Zukunft zu leben, in der ich weiterwachsen kann ohne das unnötige Leid von Früher. Deshalb heißt mein neuer Blog: Innen-Reise-Wege

Wachstumsorientiertes Schreiben

Ist eigentlich sowohl das Blog schreiben wie auch Tagebuch schreiben

Bei Ralf/Zeitzuleben.de habe ich gelesen: Ich nutze das Tagebuchschreiben:

  • wenn ich Stress oder Druck empfinde oder mich seltsam fühle und wenn ich verstehen möchte, was dahintersteckt
  • wenn mich etwas seelisch belastet
  • wenn ich Konflikte mit anderen Menschen verstehen will und meine Position dabei klären möchte
  • wenn ich eine Entscheidung treffen will oder muss und wissen will, was meine „innere Stimme“ dazu sagt
  • wenn ich ein Problem durchdenke und Lösungsalternativen suche
  • wenn ich trotz guter Vorsätze merke, dass ich wiederholt den gleichen Mist anstelle, und begreifen will, welche Verhaltens- und Denkmuster dahinterstecken
  • wenn ich Ideen für meine beruflichen oder privaten Projekte entwickeln will
  • wenn ich meine Einstellung zu etwas herausfinden und diese ggf. hinterfragen und ändern möchte

Und oft schreibe ich in meinem Journal auch einfach nur aus Lust an der Freude, weil mit der Zeit und Übung auch die pure Lust am Schreiben in mir gewachsen ist.

Weiter schreibt er davon wie es gelingen kann, dass die notwendigen Grundideen und Grundregeln, die dafür sorgen, dass so ein Tagebuch nicht kontraproduktiv wird:

„Denn es kann schnell passieren, dass man sich mit seinem Tagebuch selbst runterzieht und sich schadet. Damit das nicht geschieht, gibt es einige Grundregeln, die es zu befolgen gilt.

  • Die Vorteile des Tagebuch-Schreibens: von der seelischen Entlastung über die Selbsterkenntnis bis hin zur Selbstannahme
  • Die 4 wichtigsten Grundregeln beim Tagebuch-Schreiben, die dir dabei helfen, dass dein Perfektionismus dir keinen Strich durch die Rechnung macht und dass du wirklich wachstumsorientierte, konstruktive Erkenntnisse bekommst
  • Die 2 Arten des Tagebuch-Schreibens: chronologisch vs. themenorientiert. Inkl. der Anwendungsgebiete
  • Das „Mein Tag“-Formular als Basis des chronologischen Tagebuchs (Tagebuch auf die einfache Art)
  • Warum eine regelmäßige Schreibgewohnheit wichtig ist und wie du diese Schritt für Schritt aufbaust
  • Warum ein wohlwollender Fokus beim Schreiben wichtig ist. Und wie du diesen Fokus entwickeln und stärken kannst. Und welche positiven Auswirkungen dieser positive Blick auf dein sonstiges Leben hat
  • Wie man sich selbst dazu bringt, vom oberflächlichen, unkonkreten Schreiben ins detaillierte, tiefgehende Schreiben zu kommen
  • 3 grundsätzliche Möglichkeiten des Aufschreibens
  • Selbsterkenntnis durchs Schreiben: Denk- und Gefühlsmuster entdecken und verstehen
  • Warum du bei jedem Tagebuch-Eintrag immer ein Fazit schreiben solltest. Und wie man ein gutes, lösungs- und wachstumsorientiertes Fazit schreibt
  • Die wunderbare Methode der Satzergänzungen: Wie du ans Unbewusste herankommst, Ideen findest und neue Einsichten gewinnst
  • Das Clustern (eine weitere kreative Möglichkeit, die eigenen Gedanken zu sortieren)
  • Psychohygiene: wie du deine Seele schriftlich reinigst
  • Triggerfragen – eine Möglichkeit, um ins Schreiben zu kommen
  • Wie du Bilder als Inspiration für dein schriftliches Nachdenken nutzt
  • Top-10-Listen und deren Anwendungsgebiete
  • Wie du dich schriftlich motivieren kannst
  • ABC-Listen (eine Möglichkeit, um auf neue Gedanke zu kommen und ein Themengebiet systematisch zu erforschen)
  • Wie du deinen nächsten Tag vorwegnehmen und so deine Zukunft programmierst
  • Wie du dein Tagebuch nutzt, um dich mehr anzunehmen, zu akzeptieren
  • Wie du beim Schreiben gezielt die gedankliche Perspektive wechseln und so zu neuen Gedanken und Einsichten kommst
  • Die Methode Freewriting. Noch eine Möglichkeit, in die Tiefe der eigenen Gedanken zu kommen
  • Wie du einen schriftlichen Dialog mit dir selbst führst, um bewusste und unbewusste innere Stimmen zum Vorschein zu bringen
  • Wie du Probleme schriftlich durchdenkst und Lösungsansätze entwirfst
  • Wie du schriftlich planen kannst
  • Wie du mit Metaphern Gefühle und Ideen ausdrücken kannst
  • Wie du über das Schreiben deine Achtsamkeit trainierst
  • Wie du „Blödsinn schreibst“ und in deinem Tagebuch einfach nur Spaß hast. Wie fängst du das an? Und warum solltest du es regelmäßig tun“

All das bietet er in einem seiner Kurse an, die natürlich was kosten, aber wer seinen Newsletter regelmäßig liest kann auch ganz umsonst jede Menge von ihm lernen und sich Anregungen bei ihm holen – zur Lebensbewältigung.

Das finde ich alles sehr wichtig und gilt ebenso beim Blog schreiben,(mein Tagebuch für Wachstum und Weiterentwicklung ist mein Blog) vorausgesetzt ich nehme den Blog nicht ausschließlich zum Jammern. Man kann sich bei Schreiben nämlich durchaus ‚klären‘ und Lösungen finden, vorausgesetzt man schreibt ganz ehrlich und ist echt an einer gangbaren Lösung interessiert.

Das ist das Schöne am Bloggen, dass man immer wieder auch durch das Lesen von anderen konstruktiven Blogs input bekommt, den man auf sein eigenes Leben anwenden kann und praktisch Lösungsmöglichkeiten geschenkt bekommt, die einem aus den Dauerkreisel seines Verstandes heraus hilft. Danke Ralf!

Bloggen – um sich weiter zu entwickeln

Für mich ist Bloggen ganz wichtig geworden! Vorteile sind:

  1. es ist ein erweitertes Tagebuch – stetig nachlesbar  (besser lesbar jedenfalls als ein mit Hand geschriebenes Tagebuch – bei meiner Sauklaue) und wiederholtes Nachempfinden von früheren Zeiten – und die Wachstumsfortschritte kann man so sehr gut nachvollziehen (evtl. auch ständige Wiederholungen und Stillstand sind so zu bemerken)
  2. Wenn andere kommentieren, ist das anregend – ebenso wie das Lesen anderer Blogs. Voraussetzung sind natürlich konstruktive wohlwollende Kommentare und interessante, weiterführende Blogthemen.
  3. Die Anregungen aus konstruktiven Kommentaren sind sehr Blickwinkel erweiternd für mich oder auch Bloginhalte, die andere als die gewohnten Erfahrungen vermitteln, sind ebenso gut geeignet seinen Horizont zu erweitern und von anderen zu lernen.
  4. Verändert sich bei einem Selbst sehr viel, passen oft die alten Blogantworten von anderen nicht mehr. Dies ist der Fall, wenn die Entwicklungswege stark auseinander gehen und andere den neuen Weg nicht nachvollziehen können oder wollen, weil sie in einem völlig anderen Welt leben. Wenn das passiert, dann muss man sich auf Angriffe gefasst machen, das muss man wissen und es nicht persönlich nehmen.
  5. Das Gute am Blogschreiben ist der Papierkorb. Dort kommen sofort alle unkonstruktiven, besserwisserischen, bösartigen, völlig danebenen Kommentare -noch bevor sie veröffentlicht werden – hinein. Man kann sich auch ganz leicht von diesen Bloggern entfolgen und nicht sein Herz damit beschweren, damit braucht man sich nicht gedanklich weiter zu beschäftigen. Man ist nur für sein Leben und seine Weiterentwicklung verantwortlich, nicht für das der anderen. Seine eigenen Erfahrungen mitzuteilen – ist das Recht jedes Bloggers – dafür angegriffen zu werden – ist eine Frage der Persönlichkeitsstruktur dieses Angreifers und nicht mein Problem sondern dessen.
  6. Ich nehme mir aus den Beiträgen und Kommentaren, was für mich brauchbar ist und habe es nicht mehr nötig andere überzeugen zu wollen – denn jeder ist für sich selbst verantwortlich – auch im Blog.
  7. Die Schilderung eigener Erfahrungen in Blogbeiträgen bringen mit sich, dass man sich in der schriftlichen Form weitaus tiefer gehend mit den jeweiligen Themen beschäftigt – als sie nur gedanklich kurz durchzugehen, solche verflüchtigen sich meist ziemlich schnell – etwas niederzuschreiben, in eine sichtbare Form zu bringen ist bleibender, hat mehr Gewicht und man steht dazu.
  8. Ich sehe das Blogbeiträge schreiben als Mittel um sich zu entlasten, von evtl. Problemen im Augenblick, als Möglichkeit den Kopf wieder frei zu kriegen und es kommt mir vor wie so ein Haufen von vielen Puzzleteilen, die sich mit jedem in die Hand genommenen Puzzleteil, einen Platz sucht wo es hingehört und irgendwann ergibt es ein schönes, buntes, ganzes Bild.
  9. Eigene Erfahrungen weiterzugeben ist ebenso sinnvoll, wie andere Erfahrungen zu lesen und in sich aufzunehmen und sich darüber Gedanken zu machen.
  10. Bei all dem nützlichem des Bloggens – sollte man doch nicht vergessen, dass es auch noch das Leben draußen in der Welt gibt, in der man all die gewonnenen Einsichten auch mutig lebt.                                                                                                        Oscar Wilde sagte einmal: „Man sollte nie ohne ein gutes Buch aus dem Haus gehen, ich habe immer mein Tagebuch bei mir!“