Ich glaub ich bin irgendwie einseitig, aber man könnte es vielleicht freundlicher ausdrücken: Ich bin zwar vielfältig und interessiere mich für alles was Leben, Menschen, Tiere, Politische-Mitverantwortung, Umwelt, innere Entwicklung, inneres Wachstum, Seele, Lebensthemen, Gott, die Welt, der Kosmos, wie die Dinge zusammenhängen. …angeht. Aber mich interessiert NULL Kopfwissen, Statistiken, Physikwissenschaften (höchstens was das Weltall angeht), Chemie – kurz all das interessiert mich nicht – was keinen Bezug zu unserem wahren Menschsein, der Seele und Gefühlen hat.
Das war schon immer so. Mathematik, Physik, Chemie und sonstige „seelenentleerten“ Themen sind für mich völlig uninteressant – wenn ich sie nicht in Beziehung setzen kann zu uns Menschen und den mir wichtigen Zusammenhängen. Abstraktes Lernen war nie meine Stärke. Schon in der Schule waren mir diese Themen verhasst – genauso wie später: Betriebswirtschaft, Kassenbücher führen, trockene Geschichtszahlen lernen. Ha, und Computern ist auch nicht gerade meine Leuchtfähigkeit – praktische Anwendungen schon, schnelles Schreiben, eben Textverarbeitung das geht gut, aber sobald ich das Innere dieses Geräts durchschauen sollte, die Programme, oder wie all das Inlett dieses Kasten funktioniert – all das ist ein Buch mit 7 Siegeln und ich bin so dankbar, wenn ich jemanden kenne, der mir da hilft wenn plötzlich mal wieder etwas strikt. Ohne könnte ich das Schreiben als Ausdruck nicht so effektiv für mich nutzen.
Fazit: Nein, ich bin nicht einseitig – im Gegenteil – meine Vielen in mir und meine vielen Erfahrungen haben mich geprägt und daran ist nichts falsch. So wie der Dalai Lama auch schon sagt – die inneren Werte in unserer Welt sind wichtig, machen uns zu einem wahren menschlichen Wesen.
Man muss nicht alles mögen….wir lieben alles was mit Mathe,Physik und Technik zu tun hat…weil das alles so schön logisch ist,.das ist toll.
Aber so ist eben jeder verschieden,auch was die Interessen angeht
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