Schreiben – ein wichtiges Medium

Seit 2011 veröffentliche ich meine Kurzgeschichten und Erzählungen in Bücherform.

Das schreiben hat mir unendlich viel geholfen. Da bei mir viele Erinnerungen von früher nicht zugänglich sind – halfen mir diese Geschichten dabei – mich besser kennenzulernen, mich zu entlasten und besser zu verstehen.

Rechts unten findet man meine Homepage mit allen meinen bislang veröffentlichten Büchern.

Und auch in meinem vor 2 Jahren angelegten Blog: MelinasSchreibfamilieBlog als ich noch Therapie gemacht habe bzw. auf die letzte neue wartete, schrieb ich auch schon darüber wie hilfreich dieses Schreiben von Geschichten für uns war:

Wie es kam, dass wir Geschichten schreiben – Teil 1

Wie es kam, dass wir Geschichten schreiben – Teil 2

Dieses Schreiben als Ausdruck von Innerem, was sich im Wachbewußtsein nicht zeigen konnte, war sehr hilfreich für uns, um unsere verlorenen Erinnerungen stückchenweise wieder zu gewinnen und sich selbst besser zu verstehen.

Und nicht nur das, das Schreiben der Geschichten, aber auch das Schreiben im Blog während der Wartezeit auf eine erneute Therapie, der Austausch mit anderen die ähnlich fühlten oder die sich mit vergleichbaren Innenzuständen während der Therapie befanden – war überaus hilfreich. Es baute sich eine Art virtueller, gegenseitiger Freundschaftsbeziehungen auf, in der wir uns im Austausch näher kamen und gemeinsam nach Lösungen suchten, Trost fanden, und Anteil nahmen.

Ich wollte nur jetzt – (nachdem ich eingesehen habe, dass klassische Therapie für mich das Gegenteil von ‚heiler-werden‘ ist, und in meinem Fall eher kontraindiziert zu sein scheint, – „MelinasSchreibfamilieblog“ – der sich hauptsächlich mit der Therapie von DIS und DDNOS beschäftigt hat) trennen, weil dieser Weg für mich nicht mehr gangbar ist.

Einige aus diesen Blog folgen mir auch auf diese Seite und ich werde auch noch interessiert auf deren Seiten lesen. Dieser Blog hat mir so viele Erkenntnisse, Hilfen und Entlastung gebracht und ich hoffe, dass auch dieser neu eingerichtete Blog mir und anderen genauso dienlich beim Austausch über inneres Wachstum ist – jenseits der klassischen Therapien.

„Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vornehmen unter dem Himmel hat seine Stunde.“(Luther)

 

 

 

 

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